Erfahrungsberichte Mentoring
Auf dieser Seite finden Sie Berichte von Studierenden für Studierende. Die Berichte basieren auf Erfahrungen, die Studierende mit dem Mentoring, z.B. in Einzelgesprächen oder Gruppenworkshops, gemacht habe. Die Themen sind dabei ganz unterschiedlich: Einige haben am Mentoring teilgenommen, um ihren Studienverlauf zu optimieren, andere wollten ihr Profil stärken oder hatten Fragen zum Bafög.
Vielleicht kann Ihnen der ein oder andere Erfahrungsbericht nützliche Tipps für Ihr Studium liefern oder regt Sie dazu an, einfach einmal selbst zu einem Mentoring-Gespräch vorbei zu kommen.
Damit diese Seite wächst, freut sich das Mentoring-Team über weitere Erfahrungsberichte!
Erfahrungsberichte
Wenn auch Sie Lust haben, Ihre Erfahrungen aus dem Mentoring zu teilen und anderen Studierenden damit weiterzuhelfen, freuen wir uns über einen Bericht von Ihnen.
Hier einige Erfahrungen:
BAfög gerettet
Wie und wann sind Sie aufs Mentoring gekommen?
Aufgrund nicht bestandener Klausuren im zweiten Semester habe ich eine Automatische E-Mail Benachrichtigung von der RWTH erhalten, welche mich auf das Angebot des Mentoring aufmerksam gemacht hat.
Wie war Ihre Situation zu dem Zeitpunkt, als Sie sich entschieden haben zum Mentoring zu gehen?
Ich habe im zweiten Semester fast alle Prüfungen nicht bestanden und wusste nicht wie ich alles angehen soll. Ich bekomme BAfög und mein Leistungsnachweis nach den 4. Fachsemester war in Gefahr.
Was hat Ihnen geholfen die Situation zu verändern, bzw. was konnten Sie wie verändern?
Zunächst war ich über meine Situation nicht ganz glücklich und wollte es nicht meinen Eltern erzählen. Allein die Möglichkeit mit jemanden über die Probleme im Studium zu reden und mögliche Ursachen zu finden war eine große Hilfe. Mir wurden Tipps bezüglich Lernplanung, Lernstrategien und Aufwand gegeben. Davor war mir nicht bewusst wie viel Zeit man für eine Klausur einplanen sollte und die allgemeine Planung des Tagesablaufs im Semester.
Dadurch habe ich meine Lernstrategien und Zeitmanagement komplett verändert womit ich dann alle Prüfungen bestanden habe.
Welche Tipps möchten Sie Ihren KommilitonInnen mit auf den Weg geben?
Nutzt das Angebot und geht auf jeden Fall hin. Eine individuelle Beratung, welche perfekt an einem zugeschnitten ist, hilft euer Studium in die richtige Richtung zu Lenken und Spaß daran zu finden.
Was haben Sie aus dieser Erfahrung für Ihr weiteres Studium/Leben mitgenommen?
Einen Fehler zu machen oder zu scheitern wird in der Gesellschaft als etwas Schlechtes angesehen. Doch diejenigen, die nach einer Niederlage alles reflektieren und bereit für eine Veränderung sind, lernen aus den Fehlern. Diese Erfahrung machen viele im Leben, doch wenn man früh daraus lernt weiß man in Zukunft besser damit um zu gehen.
Der Erfahrungsbericht als pdf-download.
Drittversuch in Thermo bestanden (Studierender B. Sc. Maschinenbau, 6. Sem.)
Wie und wann sind Sie aufs Mentoring gekommen?
Ich habe eine Informationsemail und mehrere Flyer erhalten, welche mich auf das Angebot des Mentoring-Teams aufmerksam gemacht haben.
Wie fanden Sie die Empfehlung, auch die psychologische Beratung zu nutzen?
Die Empfehlung, die psychologische Beratung zu nutzen, habe ich erst wahrgenommen, als ich mich im Drittversuch von Thermo befand. Da ich Angst hatte diese Prüfung nicht zu bestehen, habe ich diese Möglichkeit der Beratung gerne in Anspruch genommen. Im Vorhinein habe ich jedoch diese Empfehlung für mich nicht als notwendig erachtet.
Welcher Unterschied besteht Ihrer Meinung nach zwischen Mentoring und psychologischer Beratung?
Für mich bedeutet psychologische Beratung, dass mir dabei geholfen wird mich emotional bestens auf die Prüfung vorzubereiten, wobei sowohl Unsicherheiten innerhalb der Lernphase als auch Stresssituationen während der Prüfung dazu zählen.
Mentoring wiederum zielt meiner Meinung nach darauf ab mir zu helfen, indem mir strategisch- und lerntechnisch-unterstützende Tipps während der Lernphase gegeben werden.
Wie war Ihre Situation zu dem Zeitpunkt, als Sie sich entschieden haben zum Mentoring zu gehen?
Ich hatte zwei Tage zuvor erfahren, dass ich zum zweiten Mal in Thermo durchgefallen war. Mir war klar, dass ich mich falsch vorbereitet hatte, obwohl ich mir vor der Klausur eigentlich gar nicht unsicher gewesen bin. Zu diesem Zeitpunkt habe ich überlegt, wie ich meine Herangehensweise an Klausuren generell verbessern kann und da kam mir das Mentoring in den Sinn.
Was hat Ihnen geholfen die Situation zu verändern, bzw. was konnten Sie wie verändern?
Mir hat explizit geholfen diese Situation zu verändern, dass ich das Mentoring-Team besucht habe, da mir wertvolle Tipps sowohl bezüglich der Lernplanung und der Lernstrategien als auch der Motivation des Lernens gegeben wurden. Die Termine beim Mentoring waren wichtige Starteinlagen, aus welchen ich durch Eigenarbeit einen Lernplan verfolg habe und nach einiger Zeit viele eigene Erfahrungen beim Lernen gesammelt habe. Nach und nach habe ich mich sicherer im Lernen gefühlt und sogar Spaß empfunden, was das Lernen an sich um einiges leichter macht.
Implizit hat es mir geholfen Unterstützung von Familie und Freunden zu haben, welche mir auch von Zeit zu Zeit einen Stupser gegeben haben, um den Lernplan weiter einzuhalten.
Im Grunde genommen hat es mir sehr geholfen mir klar zu machen, was notwendig ist, um eine Klausur wie Thermo zu bestehen: kontinuierliches Lernen und Verstehen, aber auch Interesse und manchmal notwendige zeitliche Distanz (Schlaf, Tag frei machen).
Welche Tipps möchten Sie ihren KommilitonInnen mit auf den Weg geben?
Grundsätzlich:
#1: langfristige Planung des Lernens, Übersicht über das Modul schaffen
#2: Ziele klar und deutlich - sowohl thematisch als auch zeitlich - definieren
#3: im Vorhinein oft an die Klausur denken/in die Situation während der Klausur hineinversetzen: Angst vor der Klausur abbauen/Herausforderung richtig einschätzen
#4: Zusammenfassung während der Lernphase schreiben, um den Überblick zu behalten. Gerade, wenn es nicht mehr lange bis zur Klausur ist, gerät man gerne mal in Panik, weil man das Gefühl hat keinen Überblick zu haben oder nichts gelernt zu haben.
#5: Ministerseminar immer besuchen und aktiv mitarbeiten: Melden fördert Verständnis
#6: bei Ministerseminarbetreuern darauf bestehen in einem kleinen Hörsaal/Raum zu schreiben, bestenfalls mit eigenem Tisch: aufgelockerte Stimmung, ruhigere Atmosphäre, kein Problem während der Klausur raus zu gehen, um kurz den Kopf frei zu bekommen, weniger Ablenkung
#7: die Zeit nach der Klausur planen: gerade dann, wenn noch Klausuren im Nachhinein anstehen, sollte man die Tage nach der Klausur planen. Ich bin mehr oder weniger über den Höhepunkt der Klausurphase gewesen und hatte mir vorher keine Gedanken um darauffolgende Klausuren gemacht. -> Luft raus
#8: am Tag vor der Prüfung keine Probeklausur mehr rechnen/schreiben, sondern Lern- oder Merkzettel nur noch mehrmals durchgehen und gut essen und entspannen
#9: zeitgenau planen: genau am Tag vorher mit dem Lernplan fertig werden; ich habe nichts mehr zu tun gehabt am vorletzen Nachmittag vor der Klausur und hatte ein schlechtes Gefühl nichts neues/unbekanntes/noch nicht gerechnetes mehr rechnen zu können
#10: vorher zu schreibende Klausuren sollten spätestens 12 Tage vorher sein, aber auch nicht zu großer Abstand zwischen letzter Klausur und Drittversuch
Speziell für Thermo:
#1: von Anfang an in Lernphase mit der Institutsformelsammlung rechnen: ausdrucken und immer dabei haben -> Gewohnheitsfaktor
#2: Zusammenfassungen sollten enthalten: Diagramme, Signalwörter, Herleitungen zum Verständnis, „Rezept“ für schwere Rechnungen, seltene Formeln oder schwerverständliche Formeln
#3: Diagramme zeichnen üben und verstehen (!)
#4:am Tag vor der Prüfung Musterlösungen von den letzten beiden Klausuren durchgehen
#5: Selbstrechenübungen sind leichter als Vorrechenübungen, es ist wichtig, Klausurvorbereitungsübungen verstanden zu haben, Repetitorium kann im letzten Monat vor der Klausur gerechnet werden
Was haben Sie aus dieser Erfahrung (Krise) für ihr weiteres Studium/Leben mitgenommen?
Aus dieser Erfahrung im Drittversuch in Thermo gewesen zu sein, nehme ich im Nachhinein nur Positives mit. Ich habe zum ersten Mal das Gefühl gehabt, richtig gelernt zu haben und weiß für zukünftige Klausuren, wie ich mich vorbereiten muss.
Des Weiteren habe ich gelernt, wie ich mit stressigen Situationen im Studium umgehen kann und was es bedeutet, im Vorhinein zu planen.
Für mein privates Leben habe ich die Erfahrung gemacht, dass es um Einiges interessanter ist kontinuierlich zu lernen und zu arbeiten, als im letzten Moment alles fertig machen zu müssen. Außerdem hat sich eine gute Grundmotivation für mein weiteres Studium eingestellt, durch welche ich bereits mit einer besseren Lernqualität auch für andere Module innerhalb des letzten halben Jahres profitiert habe.
Der Erfahrungsbericht als pdf-download.
Bestenförderung – Professorengespräch (Studierender M. Sc. Produktionstechnik, 4. Sem.)
Wie und wann sind Sie aufs Mentoring gekommen?
Aufmerksam bin ich auf das Mentoring durch eine E-Mail geworden, in der die Beratung zum Thema
„Promotion in Aachen“ beworben wurde. Das war zwei Master-Semester vor Beginn der
Abschlussarbeit.
Wie war Ihre Situation zu dem Zeitpunkt, als Sie sich entschieden haben zum Mentoring zu gehen?
Ich hatte meine Auflagenfächer im Master weitestgehend bestanden und musste noch 6 Master
Klausuren absolvieren.
Was hat Ihnen geholfen die Situation zu verändern, bzw. was konnten Sie wie verändern?
Das Mentoring hat mir geholfen mich für eine Promotion in Aachen zu entscheiden. Nachdem ich mir
in einem Mentoring-Gespräche das Promotionsverfahren im Detail hab erklären lassen, bot man mir
an mich für ein weiterführendes Gespräch an einen Prof. zu vermitteln. Hier entschied ich mich für ein
Treffen mit Herrn Prof. Schmitt vom WZL/IPT. Das Gespräch war dann auch schon 2 Wochen später
und sofern ich genommen werde, werde ich nach meinem Master wohl am WZL/IPT promovieren.
Welche Tipps möchten Sie Ihren KommilitonInnen mit auf den Weg geben?
Solltet ihr euch für eine Promotion interessieren empfehle ich auf jeden Fall ein
Orientierungsgespräch. In diesem erhält man eine gute Übersicht wie eine Promotion abläuft und
solltet ihr das Glück haben auch einen Termin bei einem Prof. eurer Wahl zu kriegen ist das nur von
Vorteil und gewährt euch einen guten Einblick in die Praxis.
Der Erfahrungsbericht als pdf-download.
"Das Lernen gelernt - besser spät als zu spät“ (Studierender B. Sc. Maschinenbau, 7. Sem.)
Mentoring klingt gut – brauch ich aber erst mal nicht!
"Mentoring - klingt gut…super, dass es so etwas gibt…aber brauch' ich erstmal nicht…schaue mir das mal an, wenn ich ein Praktikum oder ein Auslandssemester machen möchte….ich weiß ja, dass ich Maschinenbau studieren will!" Das waren ungefähr meine Gedanken, als ich mir während der Erstiwoche den Mentoring-Infostand angeschaut habe.
In den folgenden vier Semestern hat sich an diesem Gedanken nicht viel geändert. Mein Studium verlief bis dahin okay, über durchwachsen bis ohauherha! Die ersten beiden Semester hatte ich schadlos hinter mir gelassen, bis es im dritten Semester krachte: Zweitversuch in HöMa 3, Wk 1 und Thermo. Naja, pack ich schon irgendwie. An Mentoring hatte ich bis dahin keinen weiteren Gedanken verschwendet. Gegen Ende des vierten Semesters landete dann die automatisierte Mentoring-Mail in meinem Postfach, die alle Studies erreicht, die unter der 60 ECTS-Marke liegen. "Was soll's?" dachte ich und buchte ein Erstgespräch. Unbesorgt und mit den ungefähren Gedanken: "Wenn ich mal früher zu lernen anfange, dann klappen die Zweitversuche schon.", verließ ich diesen ersten Gesprächstermin dann wieder. Mir wurde vorgeschlagen, einen strukturierten Lernplan zu machen, "workload" zu zählen und mir nicht zu viel aufzuhalsen.
-
"Strukturiert lernen? Kann ich - Check."
-
"Zu viel Aufhalsen ? Mach ich schon nicht, Uni geht vor - Check."
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""Workload" zählen? Egal - Check."
Nach dieser Klausurenphase war das Ergebnis sehr ernüchternd: zwei Drittversuche, einen in HöMa3 und einen in Thermo. Meine Unbesorgtheit der ersten Semester war verflogen. Der richtige Riecher, das Quäntchen Glück und die "gute Performance" in den Prüfungen hatten mich verlassen. - Wurde auch höchste Zeit.
"Wenn ich so weitermache, fahre ich mein Studium an die Wand!“ Und dass wollte ich nicht! –Zumindest nicht ohne dafür gekämpft zu haben. „Wenn ich alles gebe und es nicht klappt, dann kann ich ein eventuelles Scheitern akzeptieren.“ Aber alles gegeben - das war in den ersten vier Semestern nicht der Fall.
Mentoring - Meine Erfahrungen und mein Fazit
So kam es, dass ich die erste ernsthafte Terminbuchung durchführte. Ich wollte die Drittversuche schaffen und einen sinnvollen Plan ausarbeiten. Dafür konnte ich so viele Mentoring-Termine buchen, wie ich benötigte. Über das gesamte Semester verteilt habe ich konstruktives und ehrliches Feedback zu meinen Lernplänen erhalten. Dabei wurde mir nie etwas vorgeschrieben.
Über das Mentoring bekommt man Zugang zu einem großen Pool an Erfahrungen anderer Studenten und anderer Mentoren. So konnte ich nach den bestandenen Drittversuchen nicht nur auf einige wichtige ECTS mehr, sondern auch auf neu erlernte Methoden blicken. Mit diesen kann ich nun meine Arbeitszeit selbstständig und selbstkritischer/realistischer planen:
- Dank der regelmäßigen Feedbacks habe ich kennengelernt, wie lange ich tatsächlich brauche, um mir Lernstoff selbstständig zu erarbeiten.
- Zu den erlernten Methoden habe ich Mithilfe der Mentoring-Gespräche auch Selbstvertrauen gewonnen. Genau zu wissen, welche Lernziele Du wie erreichen kannst oder Dir sicher zu sein, dass der eingeschlagene Weg gründlich erarbeitet wurde, hilft enorm, Studienentscheidungen vor Dir oder Deinen besorgten Eltern und Freunden zu vertreten.
Ich kann sagen, dass das Mentoring-Programm jedem Studenten einen Mentor vom Fach bietet, der genau weiß, was einen im Studium an der RWTH erwartet. Zudem ist der Umgang sehr entspannt, da die/der Mentor/in Dich eben nicht finanziert oder Erwartungen an Dich stellt. Nach den bestandenen Drittversuchen ist für mich der Kontakt zum Mentoring keineswegs beendet. Auch wenn ich nun meine Lernpläne selbstständig erstelle und besser bewerten kann, ist es immer hilfreich, kurz eine/n Mentor/in drüberschauen zu lassen.
Für mich ebenso relevant ist die Möglichkeit, sich mit Mentoren zusammen über Praktikumsinteressen oder Hiwi-Jobs zu unterhalten. Meine Erfahrung ist, dass die Mentor/-innen/-en einen sehr guten Einblick in laufende Studienprogramme und aktuelle Berufsprofile haben, den einem keine Website so persönlich und verbindlich liefern kann.
So wie ich das Mentoring erlebt habe, geht die Art und Tragweite des "unter die Arme Greifens" von Dir selbst aus: nie wurde mir etwas auferlegt oder wurde ich abgeprüft. Man selber entscheidet, in welchem Umfang einem auf die Finger geschaut werden soll. Ich habe es selber eher erlebt, dass ich häufig zu streng zu mir war und von mein/er/em Mentor/in gebremst werden musste.
Somit kann ich Dir das Mentoring auch dann ans Herz legen, wenn das Studium gut läuft und Du beispielsweise Anregungen für Aktivitäten neben der Uni suchst.
Der Erfahrungsbericht als pdf-download.
„Stipendium erhalten" (Studierender B. Sc. Maschinenbau, 4. Sem.)
Wie und wann sind Sie aufs Mentoring gekommen?
Direkt am Anfang des ersten Semesters wurde mir das Mentoring-Angebot von Hiwis vorgestellt.
Wie war Ihre Situation zu dem Zeitpunkt, als Sie sich entschieden haben zum Mentoring zu gehen?
Ich wollte mich für ein Stipendium bewerben und brauchte dabei Hilfe.
Was hat Ihnen geholfen die Situation zu verändern, bzw. was konnten Sie wie verändern?
Ich konnte gemeinsam mit meinem Mentor die Bewerbung für mein Stipendium schreiben und mich auch mit ihm für das Auswahlwochenende vorbereiten.
Welche Tipps möchten Sie Ihren KommilitonInnen mit auf den Weg geben?
Nutzt die Möglichkeit des Mentorings.
Was haben Sie aus dieser Erfahrung für Ihr weiteres Studium/Leben mitgenommen?
Ich habe nun gemerkt, dass man gute Unterstützungsmöglichkeiten für das Studium an unserer Fakultät hat.
Der Erfahrungsbericht als pdf-download.
Wenn auch Sie Lust haben, Ihre Erfahrungen aus dem Mentoring zu teilen und anderen Studierenden damit weiterzuhelfen, freuen wir uns über einen Bericht von Ihnen.
Gerne können Sie dazu direkt die Blankovorlage Erfahrungsberichte nutzen.
Kontakt: mentoring@fb4.rwth-aachen.de